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Die Idee für Health Compass ist uns quasi beim Theorie-Lernen auf die Klausuren Ende des zweiten Mastersemesters im Frühsommer 2016 gekommen. Der Hauptgrund war dabei der Wunsch, nicht nur die Theorie unseres komplexen Gesundheitssystens zu verstehen, sondern auch die ganz konkrete Praxis. Welche konkreten täglichen Herausforderungen hat eine Krankenhausmanagerin? Was hält der Chef einer großen Krankenkasse eigentlich vom morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich? Und wie entwickelt ein Medizintechnikunternehmen seine Unternehmensstrategie? Uns war klar, dass wir auf diese und viele weitere Fragen nur Antworten bekommen, wenn wir über den Rand unseres Vorlesungsplan hinausschauen. Und somit war die Idee des Vereins geboren. Wir suchten uns Mitstreiter*innen, überzeugten auch den Lehrstuhl von unserer Idee und durchliefen diverse bürokratische Mühlen, bis wir uns einige Monate später offiziell als gemeinnütziger eingetragener Verein bezeichnen konnten. Unser erstes Event, das wir dann veranstalteten,war jedoch kein Praxis-Workshop oder eine Unternehmensbesichtigung, sondern eine Willkommenskneipentour für die Studierenden des neuen Wintersemesters – was als semesterübergreifende Netzwerkveranstaltung aber natürlich auch den Zielen von Health Compass diente. Das Aufbrechen von Sektorengrenzen als wesentliche Weiterentwicklung eines Systems, kann nämlich gar nicht früh genug geübt werden.
Auf dem Bild sind die Gründermitglieder zu sehen, welche am 26.08.2016 den Health Compass e.V. ins Leben gerufen haben und dem Verein nach wie vor eifrig mit Rat und Tat zur Seite stehen. Zu den Gründern zählen: Jan Haas, Julia Stiefel, Katrin Docter, Lena Jägers, Franziska Schmid, Lena Zinth, Sara Heller, Nadine Rauer, Christian Weimar, Lisa Feiler, Martin Schneider.